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Aktuelles
Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 29.03.2021:
- Besucher und externe Dienstleister der Wohnheime erhalten nur Zutritt zu den Häusern, Besuchszonen und/oder – Bereichen, wenn diese eine medizinische oder FFP2 Maske tragen. Atemschutzmasken mit einem Ausatemventil sind nicht zulässig.
- Ab einer Inzidenz von 35 besteht eine Testpflicht für Besucher und externe Dienstleister. Der Besuch bzw. das Betreten der Häuser darf erst beim Vorliegen eines negativen Testergebnisses ermöglicht werden. Eine Testung ist nicht erforderlich, wenn die jeweilige zu testende Person ein schriftliches oder elektronisches Testergebnis in Bezug auf eine Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV2 nachweist und die dem Testergebnis zu Grunde liegende Testung höchstens 24 Stunden vor dem Besuch oder dem Betreten der Häuser vorgenommen wurde. Der Test muss die jeweils geltenden Anforderungen des Robert-Koch-Instituts erfüllen.
- Um eine rechtzeitige Terminabsprache bezüglich der Besuche sowie einer Testung vor Ort wird gebeten.
“Bitte bleiben Sie gesund!”
Aktuelle Informationen erhalten Sie insbesondere über die folgenden Links:
https://www.niedersachsen.de/coronavirus
https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html
https://www.auswaertiges-amt.de/de/
https://www.salzgitter.de/leben/gesundheit/Gesundheitsamt.php
Kontakt
Lebenshilfe Salzgitter e. V.
Kreuzacker 2
38259 Salzgitter
Tel.: | +49 53 41 87 22 0 |
Fax: | +49 53 41 87 22 99 |
E-Mail: |
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Medienmitteilung
Niedersächsische Landesverbände des Paritätischen und der Lebenshilfe unterzeichnen Erklärung für Menschlichkeit und Vielfalt im Superwahljahr 2021
(Hannover, 02.03.2021) Mit einer gemeinsamen Erklärung zeigen zum Auftakt des Wahljahrs mehr als 400 Verbände, Initiativen und Einrichtungen aus dem Bereich der Behindertenhilfe und der Sozialen Psychiatrie gemeinsam klare Haltung gegen Rassismus und Rechtsextremismus und warnen vor Hetze und Stimmungsmache rechter Akteur*innen. „Wir beobachten mit Sorge, wie manche politische Akteure eine Stimmung zu erzeugen versuchen, die Vorurteile, Hass und schließlich auch Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen, mit psychischen und physischen Krankheiten schürt“, sagt Birgit Eckhardt, Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen e.V. Landesgeschäftsführer Frank Steinsiek vom Lebenshilfe Landesverband Niedersachsen e.V. ergänzt: „Diese Menschen wollen nicht nur Menschen mit Behinderungen aus unserer Gesellschaft ausgrenzen, sie machen Front gegen alle, die sich für eine offene und vielfältige Gesellschaft engagieren.“ Paritätischer und Lebenshilfe haben die Erklärung „Wir für Menschlichkeit und Vielfalt“ mitgezeichnet.
Den kompletten Text der Erklärung gibt es unter www.wir-fmv.org. Darin heißt es unter anderem: „Wir treten ein für Menschlichkeit und Vielfalt. Und wir sind nicht alleine: Wir stehen für Millionen Menschen in Deutschland, die das Auftreten und die Ziele von Parteien wie der Alternative für Deutschland und anderer rechter Bewegungen entschieden ablehnen“, heißt es in der Erklärung. Die AfD habe vielfach gezeigt, dass sie in ihren Reihen Menschen- und Lebensfeindlichkeit dulde, sie fördere Nationalismus, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus. Heute sei daher plötzlich „wieder an der Tagesordnung, was in Deutschland lange als überwunden galt“, warnen die Unterzeichnenden, zu denen auch mehr als 20 Mitgliedsorganisationen des Paritätischen aus ganz Niedersachsen zählen.
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